Diese Webseite verwendet Cookies um Inhalte zu personalisieren (u.a. in News, Forum, Bildergalerie, Poll, wo z.B. dein Login gespeichert werden kann oder bei Poll (Abstimmung) deine Abstimmung abgespeichert wird) hierfür wirst du jeweils gefragt ob solch ein Cookie gesetzt werden soll.
Es können auch durch eingebundene externe Inhalte wie Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp oder Andere möglicherweise Cookies gesetzt werden die diese zur Personalisierung, Werbezwecke oder anderes nutzen. Dies werden wir durch Java-Script verhindern, bis zu selbst, durch das anklicken der Inhalte, zustimmst.
Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie oben genannten Bedingungen zu.
Datenschutzinformationen


This website uses cookies to personalize (News-System, Diskussion board, Photo gallery, Poll, where e.g. your login could be stored or your at the Poll-System your vote is stored) therefore you will be asked at this point if we want to set a cookie. Also it could happen that included external content like Youtube, Facebook, Soundcloud, Bandcamp or others uses cookies for personalize, advertising other others. We'll pervent this by Java-Script until you accept the conditions by clicking on the mentioned external content.
If you use our website you accept the conditions.


INHUME

InhumeDas Holland als Quell vieler Death und Grind Bands gilt, dürfte mittlerweile hinreichend bekannt sein. Inhume ist so eine Death/Grind Kombo aus dem Herzen Hollands die sich von Anfang an Sex, Gore und Violence auf die Fahne geschrieben haben. Tonnenschwere Gitarrenriffs, untermalt von verzerrtem Bass, stampfigen Drums und guturalem Gegrunze und Gekreische prägen hier den Klangteppich. Im Midtempo sind die Tulpenschlächter genauso gut unterwegs wie im Highspeed-Geschredder. Besonderer Leckerbissen ist die Kombination von 2 Sängern die abwechselnd Grunzen und Kreischen, und hierdurch noch mehr Tiefgang und Power erzeugen.
Gefunden hat sich die Truppe 1994 um Gitarrist Richard Ebisch (heute Legion of the Damned), Sänger Johan Dirkx, Sänger Joost Silvrant (Cliteater), Basser Loek Peeters und Roal Sanders (God Dethroned) am Schlagzeug. Auf Grund der vertretenen Musiker war die Qualität von Anfang an sehr hoch. Man veröffentlichte 1995 ein Demo, das bis heute nur auf Kassette erhältlich ist und in der Szene hoch gehandelt wird. Man rührte die Szene mächtig auf mit dem Tape, und den Fans des schlechten Geschmacks gefiel was sie hörten. Erst 1997 gab es einen weiteren Output, die Split-EP mit den deutschen Grindern Blood. Das darauf enthaltene Material wurde auch auf der ebenfalls 1997 erschienenen Demo II Inhumeverwertet, welche ebenso nur auf Tape erhältlich war und heute ebenfalls vergriffen ist. Mehrere Wechsel am Schlagzeug standen an bis 1999 Roel den Weg wieder zurück fand. Schließlich erblickte 2000 das erste Full-Length Album “Decomposing from Inside“ via Bones Brigade das Licht der Welt. Mit diesem Album bedankte sich die Band offiziell bei der Underground Szene von der Inhume nicht mehr wegzudenken waren. Durch dieses Album fanden die Jungs aber auch den Weg raus auf die größeren Club- und Konzertbühnen. Dadurch angetrieben erfolgte 2003 der nächste Release “In For The Kill“ welches zugleich auch der letzte Longplayer mit Sänger Johan sein sollte. Schließlich fand dann ein Wechsel am Gesang statt, Mitbegründer Johan verlässt die Band und wird mit Dorus van Ooij (Slam Squad), bekannt durch seine unvergleichlichen Grunts, ersetzt. In dieser Formation ging es weiter durch die Club-Szene um den Output ordentlich zu promoten. Dieses Album strotzt nur so vor Brutalität, tonnenschweren Riffs und geilen Grunts und Screams. Das Album lässt einem von Anfang bis Ende keine Verschnaufpause, hier gibt’s durchwegs auf die Fresse vom feinsten. Nach diesem Album sagten die Jungs schelmisch über sich selbst: “Wir klingen wie Napalm Death, nur besser“. Dies wird auch eindrucksvoll durch das Album bewiesen, so ist der hohe Einfluss der genannten Death/Grind Größe, und auch den mächtigen Carcass unverkennbar. Ausgedehnte Tourerei war die Folge, und die Band erarbeitete sich einen Status als starke und sympathische Liveband. Nicht zuletzt die 2 Sänger auf der Bühne sorgen dafür, dass das Publikum an ihre Shows gefesselt wird.
2007 ließen die 5 Holländer dann ihren dritten Opus “Chaos Dissection Order“ auf die Menschheit los, und verteidigten ihren Ruf als brutale Band. Auch dieses Album ist vollgepackt mit Hammersongs die einem die Lauscher zerfetzen. Hier wird von A bis Z wieder alles richtig gemacht. Absoluter Anspieltipp ist der Song “Hate Kill“, beinhaltet er doch alles was die Band ausmacht. Einfach Brutal Death vom feinsten.
Ende 2008 unterschrieben die Jungs bei War Anthem Records, und haben so die Weichen für eine Erfolgreiche Zukunft gesetzt. Im Jahr darauf spielten die Jungs auf dem Party.San Open Air in Bad Berka und zeigten dort am Nachmittag eine ordentliche Show.
Im März 2010 folgte dann der nächste Streich der Holländer mit dem Album "Moulding the deformed" welches in die gleiche Kerbe haut wie die Vorgänger. 14 neue brutale Songs ballern ohne Gnade durch die Speaker und geben den Nackenmuskeln keine Gnade.
Sebastian aka Azfares       Update by UnDerTaker - 21.02.2010

 

Bisher erschienene Alben:

1995 / Demo I
1997 / Blood / Inhume Split-EP
1997 / Demo II
2000 / Decomposing from Inside / Bones Brigade
2003 / Dutch Assault Split Album
2003 / In For The Kill / Osmose Productions
2007 / Inhume - Mumakill Split EP
2007 / Chaos Dissection Order / Osmose Productions
2010/ Moulding the deformed / War Anthem Records

Bandmembers:
Joost Silvrant - Gesang
Dorus van Ooij - Gesang
Ben Jansen - Gitarre
Loek Peeters - Bass
Roel Sanders - Schlagzeug
 

Style: Grindcore / Death Metal

Herkunft: Niederlande

Website: www.inhume.nl                     www.myspace.com/inhume