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Erazor

ErazorDinslaken am unteren Niederrhein liegt im Nordwesten des Ruhrgebiets und ist die Geburtsstätte der deutschen Black / Thrash Combo Erazor. Irgendwann 2005 brachte Fredi Lukasik ( Bass und in den Anfangstagen Gesang ) die Band ganz im Stile alter Recken wie Sodom, Kreator, Darkness oder auch Razor an den Startpunkt im Business. Mit zwei weiteren Mitstreitern agierte man zuerst als Trio und rumpelte ganz im Stile des 80’er Thrash durch die graue Botanik. Durch ständige Personalwechsel kam man aber nicht richtig aus den Puschen, lies sich aber auch nicht unterbuttern und formierte sich 2009 um. Aus den Gründungstagen blieb nur Fredi Lukasik am Bass übrig. Erazor hatten bis hierher einige Ausrufezeichen in der Szene setzen können und sich einen guten Ruf erspielt. Fetzige Auftritte auf gut besuchten Shows u.a. mit Bands wie: Deströyer666, Desaster, Hellish Crossfire oder Witchburner festigten den guten Ruf von Erazor. Die neu formierte Mannschaft bestand jetzt aus fünf Musikern, die allesamt aus Essen, Gelsenkirchen und Duisburg stammten, rüder Thrashmetal gedeiht im Ruhrpott ja bekanntlich bestens und da machten Erazor auch keine Ausnahme. Durch die neue Formierung änderte sich auch die Stilrichtung der Band, weg vom rüden Rumpelsound und hin zum rassigen Black / Thrash mit Dissection Schlagseite und gelegentlichen Melodic-Death Einschüben. Nachdem im Proberaum alles gegeben wurde, gingen Erazor Ende 2009 in das Tortured Souls Studio um mit Mersus (seines Zeichen Drummer von Destöyer666/Zarathustra) endlich ihr selbstbetiteltes Debutalbum einzuspielen. Im Herbst 2010 war es dann endlich soweit, fünf Jahre nach der Gründung konnte man dann das erste Full-Lenght Album der Karriere in den eigenen Händen halten. Das Album “Erazor“ wurde vom Label Evil Spell ErazorRecords als CD und auch als Vinyl (Splatter und Black) veröffentlicht. Angeschwärzter Thrash der teutonischen Machart traf auf schwedische blackened Death Anteile, harsche Gitarren und feine etwas im Hintergrund agierende Melodiclines ala Dissection. Erazor hatten mit den acht Songs auf dem Album alles richtig gemacht und auch die Pressevertreter zeigten sich von der Scheibe beindruckt, überall gab es lobende Worte für das Ruhrpott Quintett. Leider drehte sich Ende 2010 erneut das Besetzungskarussell und Sänger Bemme verlies auf eigenen Wunsch die Band. Ein neuer Mann am Mikro wurde mit Black Demon schnell gefunden, da er bereits ein langjähriger Freund und Begleiter der Band war. Auf dem Metal Apocalypse Over Dorsten wurde der neue Mann am Mikro erstmals live vorgestellt. In 2011 und 2012 wurden einige Festival-und Clubshows gespielt unter anderem war man auf dem Heavy Metal Forces Festival 2011, dem Fatal Embrace und mit Bands wie Assassin, Gama Bomb, Iron Kobra, Metalucifer oder Midnight unterwegs. Im April 2012 verließ nach fünf Jahren Gitarrist Katte die Band, da man sich seiner Meinung nach, musikalisch auseinanderentwickelt hatte. Nach einigen Rehearsals konnte man mit Alex den neuen Mann an der Klampfe für Erazor bestätigen. Im August 2012 gab es dann mit der Protector / Erazor – “In The Vein Of Blackened Steel” 7”-Split-LP endlich auch mal wieder neues musikalisches Futter der deutschen Black/Thrasher. Erazor hatten mit dem neuen Song “In Darkness” wieder ein Ausrufezeichen gesetzt und man darf auf das nächste, hoffentlich bald erscheinende, Album der Band gespannt sein. In 2013 spielte man wieder einige Clubshows und konnte mit der anstehenden Show auf dem Party.San 2013 aufwarten, was einige Thrashfans doch sicher glücklich gemacht haben dürfte.
Mit Erazor steht wieder eine richtig gute deutsche Black/Thrash Band auf dem PSOA Speiseplan und ich bin sicher, dass sich einige Banger dieses schwarzlastige schmackhafte Menu auf der Undergroundbühne nicht entgehen lassen werden!
Mitch aka Exorzist // Stand: 06.2013

 

Bisher erschienene Alben:

2010 - Erazor - CD / LP
2012 - Protector / Erazor - Split 7" / EP

Bandmembers:
Fredi - Bass
Max - Gitarre
Alex - Gitarre
Black Demon - Gesang Roman -  Schlagzeug
 

Style: Black Thrash Metal

Herkunft: Deutschland

Website: www.gedresche.de