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BELPHEGOR

BelphegorBelphegor, der Hauptexportschlager Österreichs in Sachen Extrem Metal kommt zum Party.San, und wird uns allen höllisch einheizen. Als eine der Vorzeigebands im Bereich Black-Death-Metal sind die verrückten Ösis um Helmuth schon Kult geworden. Mit Ihrem unvergleichlichen Stil Black und Death Metal zu mischen lassen sie Bangerherzen höher schlagen.
Gegründet 1993, hat bereits das erste Demo “Bloodbath in Paradise“ ihnen den Ruf einer donnernden Kriegsmaschine eingebracht. Noch bevor ihr erstes Studio-Album “The Last Supper“ 1995 erschien, hatten sie eine große Fanbasis, auf die sie zählen konnten. Pure Blasphemie gepaart mit krachenden Drums und sägenden Gitarrenriffs treffen auf Helmuths unvergleichliches Organ. Ein wahres Schlachtfest für Freunde des schlechten Geschmacks. Mit “Blutsabbath“ wird der begonnene Pfad des Bösen und Okkulten weitergeführt. Belphegor versprühen unglaublichen Christen- und Menschenhass, und treffen damit den Nerv vieler Metalfans. Die Bekanntheit der Band steigt sprunghaft in vielen europäischen Staaten an, natürlich muss die Band auf Tour gehen und wird Vielerorts gefeiert.
Getreu dem Motto, wer nicht weiter geht stirbt, kommt 2000 ein weiteres Stück schwarzes Todesblei aus dem Alpenland. Allein der Titel “Necrodaemon Terrorsathan“ macht unmissverständlich klar: Belphegor wären nicht Belphegor, wenn der Longplayer nicht wieder eine Diabolisches Meisterwerk wäre, dass mit Sicherheit wieder auf der Liste der Gotteslästerungen des Vatikan gelandet ist.
Belphegor @ Party.San 2007Damit nicht genug, nach Ausführlichen Touren um die halbe Welt, lassen die 4 Alpenrammler mit “Infernal Live Orgasm“ (2002), ein Live-Album auf die Welt los, um auch dem entlegensten Winkel der Erde Belphegor Live zu präsentieren.
2003 entern die Schwarzheimer dann wieder das Studio um ihr bereits 4tes Album “Lucifer Incestus“ einzuprügeln. Das Album hat wieder auf ganzer Linie Erfolg und zeichnet sich vor allem durch die High Speed Drums und Infernalen Riffe aus. Der Titeltrack lässt einen von Anfang bis Ende nicht mehr los. Jemand der dieses Album nicht im Schrank stehen hat, sollte was dagegen tun, denn dieses Album kann als Vorzeigewerk der Band angesehen werden, was auf jeden Fall in jedem gut sortierten Metal-CD-Schrank stehen sollte.
Nach einer ausgiebigen Tour durch Europa, an der aller Orten Tod und Pestilenz verbreitet wurde, schreiben die Österreicher ihren nächsten Geniestreich: “Goatreich - Fleshcult“ (2005). Spätestens jetzt ist die Band nicht mehr aus den Höchsten Rängen ihrer Spielart wegzudenken, auch wenn sie ihren Stil selbst als “Supreme Black Death Metal Art“ bezeichnen, und ihnen Genregrenzen sowieso scheißegal sind. Bereits ein Jahr später erscheint ihr aktueller Silberling “Pestapokalypse VI“ via Nuclear Blast, die die Ösis zwischenzeitlich unter Vertrag genommen haben. Nach eigenen Aussagen steht dieses Werk für Tod, den Teufel, die Apokalypse und die Hölle. Wenn man diese CD hört bekommt man von Anfang an dieses Gefühl man wird vom Tot eingehüllt. Ebenfalls ein Pflichtwerk für jeden ordentlichen Schwarzmetaller.
Doch die exibitionistischen Ziegenböcke grasten die Musiklandschaft weiter ab. Man tourte quer durch Europa, Skandinavien und Nordamerika. Der kreative Prozess blieb natürlich nicht auf der Strecke und so stampfte man im April 2008 ihren neuen satanischen Kotzbrocken „Bondage Goat Zombie“ aus dem Boden. Ein Machwerk schwarzer Musik, das nur schwer zu übertreffen ist. Doch mit ihrem 2009'er Output „Walpurgis Rites – Hexenwahn“ haben die Herren das Unmögliche möglich gemacht. Tracks wie „Walpurgis Rites“, „Veneratio Diaboli - I Am Sin“ oder „Reichswehr in Blood“ hauen einem gekonnt die Falten aus dem Sack! Die Gitarrenarbeit und das Drumming befinden sich jenseits von Gut und Böse. Wer die Band mit ihrem neuen Stoff live erlebt hat, weiß was gemeint ist. Anno 2011 erschuf die Kultkombo ihr neuntes Langeisen. Getauft auf den Namen „Blood Magick Necromance", haut dieser Hassbatzen nicht minder gewaltig wie seine Vorgänger ins Gebälk. Wo der Name dieses Knüppelkommandos drauf steht, ist halt Qualität drin.
Im Sommer spielte man auf dem Party.San Festival einen Gig der nicht gerade überzeugend war und im Anschluss daran  zerlegten die Österreicher ihr Hotelzimmer. Nach ihrer Süd-Amerika Tour musste sich Frontmann Helmuth Lehner einer schwierigen Operation unterziehen, was die Band dazu zwang alle Termine bis Mai 2012 abzusagen.
Klischeebehaftet hin oder her – BELPHEGOR sind das österreichische Aushängeschild für Black 'n' Death Metal. Und Helmuth sagt es ja selbst: „Titten, Tod und Teufel gehören zu BELPHEGOR, wie das Amen in der Kirche“!
Sebastian aka Azfares  // Update Eik aka Runes 05.2011  // UpdatePit 10.2011

 

Bisher erschienene Alben:

1992 / Bloodbath in Paradise EP / Eigenproduktion
1994 / Obscure and Deep EP / Perverted Taste
1994 / The Last Supper / Last Episode
1997 / Blutsabbath / Last Episode
2000 / Necrodaemon Terrorsathan / Last Episode
2002 / Infernal Live Orgasm / Phallelujah Productions
2003 / Lucifer Incestus / Napalm Records
2005 / Goatreich - Fleshcult / Napalm Records
2006 / Pestapokalypse VI / Nuclear Blast Records
2008 / Bondage Goat Zombie / Nuclear Blast Records
2009 / Walpurgis Rites – Hexenwahn / Nuclear Blast Records
2011 / Blood Magick Necromance / Nuclear Blast Records

Bandmembers:
Helmuth Lehner - Gesang, Gitarre
Serpenth - Bass
Bernth - Gitarre (Gastmusiker)
Marthyn - Schlagzeug (Gastmusiker)
 

Style: Black-/Death Metal

Herkunft: Österreich

Website: www.belphegor.at