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Beitrag Nummer: 11
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Exorzist
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Geschrieben: 13.07.2018, 21:08 |
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Metal Blade sind stolz darauf, die ruhmreiche Death/Black Metal Einheit HATE aus Warschau, Polen unter Vertrag genommen zu haben.
HATE werden von Fans und Presse bereits seit Jahren für ihre düstere und zerreißende Musik abgefeiert, wie das jüngste und immer noch aktuelle Album 'Tremendum' (2017) nachgewiesen hat. Auf jenem Album hat sich ATF Sinner (Gesang, Gitarren) die dunklen Aspekte der mystischen und geheimnisvollen slawischen Folklore zu eigen gemacht, um sie weiter zu erforschen. So ist ein Album entstanden, zu welchem man sich sofort verbunden fühlt, welches man aber nur schwerlich komplett umreißen kann.
2018 schreiten HATE, was auch sonst, weiter voran. In Vorbereitung auf das, was sich als die bislang fruchtbarste Möglichkeit überhaupt herausgestellt hat. Die Zusammenarbeit mit der Heimat des amerikanischen Heavy Metals, Metal Blade Records. "Man wird nach seiner Begleitung beurteilt, heißt ein Sprichwort", meint Frontmann ATF Sinner. "Und wenn das stimmt, dann sollten wir ab sofort äußert positiv beurteilt werden. Wir sind sehr stolz darauf, unsere Unterschriften unter einen Vertrag mit Metal Blade Records gesetzt zu haben, einem Label, das so wichtig für den Heavy Metal ist, wie die Erfindung des Verzerrungspedals. Der Vertrag hätte zu keinem besseren Zeitpunkt ins Haus flattern können, schließlich haben wir eben erst ein neues Kapitel in der Bandgeschichte aufgeschlagen. Mit Veröffentlichung unseres 2017er Albums 'Tremendum', befinden sich HATE auf einem Trip zu neuen und dunkleren Horizonten und wir sind zuversichtlich, dass wir mit diesem Schritt unsere Ziele besser erreichen können. Unsere Zusammenarbeit ist bereits angelaufen und im Dezember werden wir ins Studio gehen, um ein neues Album zur Veröffentlichung Mitte 2019 aufzunehmen. Come, bear witness and join us on this journey!"
Checkt den ersten neuen HATE Song als pre-production an, hier könnt ihr euch 'Path To Arken' reinziehen: www.youtube.com
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Beitrag Nummer: 12
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Exorzist
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Geschrieben: 30.11.2018, 18:40 |
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Das polnische Death Metal-Geschwader HATE bereitet sich darauf vor, im Dezember ins Studio zu gehen, um den Nachfolger zu "Tremendum" (2017) aufzunehmen. Das neue Opus mit dem Arbeitstitel "Salve Ignis" ist vorläufig für den Sommer 2019 geplant und wird das Banddebüt bei Metal Blade Records. Die Details sind immer noch verschwommen, aber die Band hat bisher zwei rohe Pre-Production-Tracks veröffentlicht: "Path to Arkhen" und "In The Shrine Of Veles". Bestätigt ist außerdem, dass die Albumproduktion von den talentierten Brüdern Wieslawski übernommen wird und zwar im renommierten Hertz Studio, Polen (Behemoth, Vader, Decapitated und andere). Mehr Infos in Kürze!
Checkt den ersten neuen HATE Song als pre-production an, hier könnt ihr euch 'Path To Arken' reinziehen: https://www.youtube.com/watch?v=nc6xztTHK5M
HATE werden von Fans und Presse bereits seit Jahren für ihre düstere und zerreißende Musik abgefeiert, wie das jüngste und immer noch aktuelle Album 'Tremendum' (2017) nachgewiesen hat. Auf jenem Album hat sich ATF Sinner (Gesang, Gitarren) die dunklen Aspekte der mystischen und geheimnisvollen slawischen Folklore zu eigen gemacht, um sie weiter zu erforschen. So ist ein Album entstanden, zu welchem man sich sofort verbunden fühlt, welches man aber nur schwerlich komplett umreißen kann.
HATE live 01/12/18 PL - Krakow - FOAD Festival 07/12/18 LT - Vilnius - Narauti 08/12/18 LT - Kaunas - Klubas "Lemmy" 28/12/18 CZ - Ceske Budejovice - IFA Party 02/05/19 NO - Kopervik - Karmoygeddon Festival 19/07/19 SV - Nova Bana - Gothoom Open Air Fest 03/08/19 FR - Saint-maurice-de-gourdans - Sylak Open Air 15/08/19 DE - Barth - Barther Open Air Fest 18/08/19 FR - Saint Nolff - Motorcultor Fest
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Beitrag Nummer: 13
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Exorzist
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Geschrieben: 25.04.2019, 20:47 |
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Am 14. Juni werden Hate ihr elftes Album Auric Gates of Veles via Metal Blade Records veröffentlichen. Einen ersten Vorgeschmack auf Auric Gates of Veles bietet die erste Single "Sovereign Sanctity", welche man sich ab sofort hier anhören kann: https://www.metalblade.com/hate/
Hate werden ihrem Namen seit 1991 insofern gerecht, als sie zu den brutalsten, erbarmungslosesten Death-Metal-Bands der Welt zählen. Mit Tremendum wagten sie 2017 einen Schritt in düsterere eher atmosphärische Black-Metal-Gefilde und beschäftigten sich mit slawischer Mystik, was nun selbstbewusst mit Auric Gates Of Veles fortgesetzt wird. "Wir wollten tiefer in die Materie eindringen, sowohl musikalisch als auch inhaltlich", erklärt Sänger und Gitarrist ATF Sinner. "Außerdem sollte unsere Rhythmusgruppe diesmal besser zur Geltung kommen, so wie es im Death Metal üblich ist. In puncto Gitarren schwebte uns eine fette Soundmauer vor, akustische Zerstörung mit Ambient-Elementen im Hintergrund." Zu sagen, dies sei ihnen gelungen, wäre untertrieben, denn Auric Gates Of Veles klingt gigantisch, dabei aber sowohl natürlich als auch dynamisch. Es dürfte sich um die bislang stärkste Produktion in der langen Geschichte der Gruppe handeln.
Nachdem das unheilvolle Intro des Openers 'Seventh Manvantara' in einem Meer aus Gitarren und Blastbeats verklungen ist, steht fest, dass sich Hate am Zenit ihres Spielvermögens befinden. Weiter geht's mit sowohl Thrash-Parts als auch raumgreifenden Momenten in 'The Volga's Veins', dem gespenstisch groovenden Titelstück über das nicht minder garstige, aber auch tragische 'Salve Ignis' bis zum roh schwarzmetallischen Finale 'Generation Sulphur', wobei Vielfalt Trumpf und Wiederkäuen der immergleichen Ideen ausgeschlossen ist. Im Zentrum steht zweifellos das sechseinhalbminütige Epos 'Sovereign Sanctity', das vom ersten bis zum letzten Ton volle Aufmerksamkeit erfordert. "Die Nummer sollte wie eine Hymne klingen und gibt nun ein Paradebeispiel dafür ab. Ich halte sie für eines der besten Lieder, die ich seit Jahren geschrieben habe", so Sinner weiter.
Auric Gates of Veles track-listing 1. Seventh Manvantara 2. Triskhelion 3. The Volga's Veins 4. Sovereign Sanctity 5. Path to Arkhen 6. Auric Gates of Veles 7. Salve Ignis 8. Generation Sulphur 9. In the Shrine of Veles (Pre-Production) *ltd. digi bonus track 10. Path to Arkhen (Pre-Production) *ltd. digi bonus track
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Beitrag Nummer: 14
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Exorzist
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Geschrieben: 13.05.2019, 20:15 |
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Am 14. Juni werden Hate ihr elftes Album Auric Gates of Veles via Metal Blade Records veröffentlichen. Die Band hat jetzt ein Video zur ersten Single "Sovereign Sanctity" fertiggstellt. Produziert von 9LITER FILMY (9literfilmy.pl) und gefilmt von Blazej Jankowiak, könnt ihr euch den Clip ab sofort hier ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=VfM0PpXMAFA
Hates Frontmann ATF Sinner meint dazu: "Hier ist es also, unser erstes Video zum neuen Album 'The Auric Gates of Veles' - zum Song 'Sovereign Sanctity'. Wir denken, dass das Video und der Song zusammen eine Geschichte bilden, die unsere Botschaft universell vermittelt und dennoch voller Details und Symbolik ist, welche eine tiefere Geschichte erzählen. Viel mehr Worte sind gar nicht nötig, schaut es euch am besten selbst an. Ein kurzes Dankeschön geht aber noch raus an Blazej Jankowiak und 9LITERFILMY für den enormen Aufwand, um unsere gemeinsame Vision zum Leben zu erwecken!"
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Exorzist
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Geschrieben: 13.05.2019, 20:38 |
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Finde ich richtig stark den Song
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Beitrag Nummer: 16
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Exorzist
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Geschrieben: 21.05.2019, 20:32 |
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Am 14. Juni werden Hate ihr elftes Album Auric Gates of Veles via Metal Blade Records veröffentlichen. Die Band hat jetzt die zweite Single "Seventh Manvantara" aus dem Album hochgeladen, ihr könnt sie euch hier anhören: https://www.youtube.com/watch?v=evnDhT59SAY
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Beitrag Nummer: 17
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Exorzist
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Geschrieben: 21.05.2019, 20:47 |
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Auch wieder ein starker Song, das Album scheint richtig gut zu werden.
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Beitrag Nummer: 18
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UnDerTaker
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Geschrieben: 22.05.2019, 00:19 |
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Btw. online Promo ist verfügbar!
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Beitrag Nummer: 19
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Exorzist
Total Satan
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Geschrieben: 19.08.2021, 20:15 |
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Am 15. Oktober werden Hate ihr neues Album Rugia via Metal Blade Records veröffentlichen. Einen ersten Eindruck vom neuen Album könnt ihr durch den Titeltrack gewinnen, welcher sich hier befindet: https://www.metalblade.com/hate/
Niemand kombiniert Death und Black Metal so wie Polens Hate. Mit unnachgiebiger Bösartigkeit und einem Sinn für Atmosphäre, der der Band eigen ist, verschieben sie auf Rugia, ihrem zwölften Album, die Grenzen ihres Handwerks noch weiter. "Es war mir klar, dass es auf unserer vorherigen Platte 'Auric Gates Of Veles' (2019) aufbauen und sich weiterentwickeln sollte, sowohl musikalisch als auch textlich. Allerdings ist jede Hate-Platte eine eigene Reise, die nie zweimal an denselben Ort führt. Man weiß nie genau, wohin sie einen führen wird", erklärt Sänger/Gitarrist ATF Sinner, der die Band seit 1991 anführt. Das frische Blut hat der Band ebenfalls geholfen, Rugia so einzigartig klingen zu lassen. Pavulon (Schlagzeug), der seit 2014 in der Band war, mußte aufgrund gesundheitlicher Probleme aussteigen und wurde durch Nar-Sil (Neolith, Virgin Snatch, Embrional) ersetzt. "Dieses Mal mit einem neuen Schlagzeuger zu arbeiten, war eine faszinierende Erfahrung für mich. Nar-Sils Technik und Präsenz sind ganz anders als die von Pavulon und das kommt definitiv rüber. Ich glaube, wir haben es geschafft, ein erfrischendes neues Kapitel in unserer Diskografie zu erschaffen, indem wir neun wirklich unheimliche Angriffe purer Wut komponiert haben."
Die Band entschied sich dafür, das Album erneut im Hertz Recording Studio in Polen aufzunehmen. Aufgenommen, gemischt und gemastert wurde es von den Wieslaski Brüdern (Behemoth, Decapitated). Alles wurde in etwa zwei bis drei Wochen aufgenommen, wobei der langjährige Mitarbeiter Michal Staczkun die Ambient-Elemente des Bandsounds beisteuerte. Die einzige Schwierigkeit entstand in der Mixing-Phase, in der der endgültige Charakter der Platte zum Vorschein kommt. "Hier stießen wir auf viele Probleme, auch auf widersprüchliche Visionen. Die Produzenten hatten ihre eigene Idee für den Gesamtsound, die sich von dem unterschied, was mir vorschwebte, also versuchten wir, einen guten Kompromiss zu finden, und das dauerte ein paar Monate." Wenn man bedenkt, wie stark die Persönlichkeit der Platte durchscheint, kann man mit Sicherheit sagen, dass der gefundene Kompromiss definitiv in ihrem besten Interesse war und als die vielleicht bestklingende Platte in der langen Karriere der Band steht. Hate feiert außerdem dreißig Jahre Aktivität mit Rugia, wobei Sinner beteuert, dass er so engagiert wie immer ist. "Nun, das Feuer brennt immer noch! Ich bin stolz darauf, dass ich eine Band mit einer so starken Energie aufgebaut habe, die trotz zahlreicher Besetzungswechsel und Hindernisse, die sich uns in den Weg stellten, eine lange Zeit überdauert hat. Wir sind immer noch hier und wir schaffen mit immer größerem Bewusstsein und Hingabe. Die Energie spricht durch uns. Ehrlich gesagt betrachte ich die Band als etwas viel Größeres und Tiefgründigeres als die einzelnen Leute, die zu einem bestimmten Zeitpunkt an ihr beteiligt sind. Ich glaube, wir schaffen einen Kanal für Energien, die uns übersteigen."
Rugia Tracklist 1. Rugia 2. The Wolf Queen 3. Exiles of Pantheon 4. Saturnus 5. Awakening the Gods Within 6. Resurgence 7. Velesian Guard 8. Sun of Extinction 9. Sacred Dnieper
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Beitrag Nummer: 20
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UnDerTaker
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Geschrieben: 28.09.2021, 17:08 |
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Neues Video:
Hate - Resurgence
Bearbeitet von UnDerTaker an 28.09.2021, 17:09
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