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Thema: Review: Ophis - The Dismal Circle, Neuestes Album der DeathDoom/Funeral Doom Ausnahmeformation< Älteres Thema | Neueres Thema >
 Beitrag Nummer: 1
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Enunciator of Evil
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Gruppe: Bangerfront
Beiträge: 3617
Seit: 09.2008

Mitglied Bewertung: 4
PostIcon Geschrieben: 31.10.2017, 17:04  Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Ophis
The Dismal Circle
Fda Records
Vö:20.10.2017



Erneut treten Ophis den Versuch an die Welt mit schwarzer Lava zu überziehen und dabei nur noch Asche zu hinterlassen. Und es gelingt ihnen wieder auf wunderschöne Weise.

Am Sound wurde dabei (glücklicherweise) nichts geändert, es ist immer noch zu 100% der typische Ophis Trademarkklang. Der sorgt erneut dafür das sie unverwechselbar tönen, wer die Vorgängeralben liebt der fühlt sich von der ersten Sekunde an zuhause.
Rein vom Gefühl würde ich sagen das die Death Metal Parts etwas zurückgeschraubt wurden und etwas mehr Platz für dezentere Instrumentierung da ist. Es scheint mir auch so das die stilleren Momente feiner ausgebaut wurden und noch besser akzentuiert kommen. Aber keine Angst, sie klingen trotzdem nicht wie Simon&Garfunkel, den Tritt in den Hintern bekommt ihr immer noch serviert.
Und trotzdem ist "The Dismal Circle" das bisher schwerste und erdrückendste Album in der Laufbahn der Band. Und der leichte Flirt mit dem Black Metal in "Shrine Of Humiliation" ist ein neues Element das mir sehr gut gefällt.

Textlich geht es erneut weit über das Tod&Teufel Schema hinaus, wie sorgfältig die Jungs arbeiten zeigt sich z.B. auch bei der Auswahl des Intro`s zu "Engulfed in white Noise": Die dort zu hörenden Schreie sind eine authentische Aufnahme von einem autistischen Jungen der einen Meltdown erleidet, eine Art Krampf bei dem das Gehirn des Betroffenen zu viele Sinneseindrücke nicht verarbeiten kann (nachzulesen im Interview im aktuellen Deaf Forever Magazin). Die Tatsache das es hier einen reelen Hintergrund gibt und das eben nicht nur aus der Sampledatenbank stammt macht die Sache noch eine ganze Ecke erdrückender.

Gänsehautmomente sind zahlreich, aber eigentlich geht das Material viel tiefer als nur über die blosse Haut. Die Atmosphäre zieht dir das Fleisch vom Leib und dringt bis auf die Knochen, dieses angsteinflössende Gefühl erzeugen nur die Hamburger glaubhaft und konsequent. Es gibt viele Bands die sich ähnlich positionieren oder an Ophis orientieren, aber diese packenden Momente zu erschaffen, das gelingt weiterhin nur den Jungs die hier mit "The Dismal Circle" erneut ein Meisterwerk vorlegen. Kann man schwer in Worte fassen, deswegen lasse ich das Review hier ausklingen. Das muss man selbst hören, erleben und fühlen.

1.Carne Noir 10:45
2.Engulfed In White Noise 13:23
3.Dysmelian 12:43
4.The Vermin Age 09:26
5.Ephemeral 06:54
6.Shrine Of Humiliation 09:39

https://fda-records.bandcamp.com/album/the-dismal-circle

9,5 von 10 Punkten


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Total Satan
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PostIcon Geschrieben: 31.10.2017, 18:02 Skip to the previous post in this topic.  Ignore posts   QUOTE

Gefällt mir auch recht gut und klingt unverkennbar nach Ophis.
Die ersten Songs laufen mir gut rein, dann wird es mir auf Dauer etwas zu eintönig. Liegt vielleicht daran, dass es Doom ist?  ;)


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1 Antworten seit 31.10.2017, 17:04 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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