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Thema: Review: Doomed - In my own Abyss, Funeral Doom/Death Doom aus Deutschland< Älteres Thema | Neueres Thema >
 Beitrag Nummer: 1
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Enunciator of Evil
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Gruppe: Bangerfront
Beiträge: 3617
Seit: 09.2008

Mitglied Bewertung: 4
PostIcon Geschrieben: 13.01.2013, 20:07   Ignore posts   QUOTE

Doomed
In my own Abyss
Solitude Productions
Vö:12.12.2012




Gerade erstmal ein halbes Jahr ist es her da habe ich das erste Album von Doomed besprochen, nun liegt schon das nächste vor. Doomed ist immer noch ein Ein Mann Projekt von Pierre Laube, doch im Gegensatz zum ersten Album das ja noch komplett in Eigenregie erschien ist er jetzt bei Solitude Productions untergekommen. Und da passt er mit seinem Mix aus Funeral Doom und Death Doom auch sehr gut ins Labelprogramm.
Geändert hat sich an der Grundausrichtung von Doomed nicht viel, es gibt immer noch monumental düsteren Doom der auch am Death Doom und am Funeral Doom kratzt. Gleich der erste Track "Downward" zeigt wo es langgeht, mit seinem Klargesang fallen einem Parallelen zu Type o Negative und My dying Bride auf da auch das Tempo recht flott ist, mit einsetzen des Growlgesangs verschiebt man sich etwas in Richtung DeathDoom. "Alone We Stand" ist dann etwas zäher als der erste Track und hat eine äusserst bedrückende Atmosphäre, wartet aber wieder mit einer zauberhaften Gitarrenmelodie auf. Auch allgemein aufs ganze Album gesehen ist es genau die starke Gitarrenarbeit die einen beeindruckt und womit man sich vom Genredurchschnitt abhebt. "The Ancient Path" hat einen dezent melodischen Einstieg bei dem sich Klar und Growlgesang abwechseln. Das wieder sehr langsame Tempo verbreitet eine traurige Stimmung. Aber das Riffing im Mittelteil ist ziemlich cool und lässig und sorgt somit doch noch für eine gewisse Dynamik. "A Wall Of Your Thrones" kommt dann sofort einen Zacken direkter und flotter aus den Boxen gewalzt. Er bremst zwar dann wieder, hat aber auch irgendwie eine melodische Schlagseite. "Restless" empfängt einen etwas offener und zugänglicher, eher Deathdoomig. Trotzdem ein ganz schöner Brocken, der durch seine leicht prgressiven Einschlag im Songverlauf aber dann leider auch etwas an Dynamik verliert. Und mir ist er auch etwas zu lang geraten, wirkt gestreckt. Kommen wir zum vorletzten Titel, " Leave". Wieder sehr schwermütig und getragen, das Tempo wird bis fast zum Stillstand gedrosselt. Aber dann gibt man noch ordentlich Gas bis zum flott melodischen DeathDoom Tempo, haut aber wieder aus vollem Tempo die Bremse rein. "Oh You, Wide Steppe…" ist dann die Doomed Version eines traditionell russischen Volksliedes, eine schöne Walze mit russischem Klargesang, klagend und dennoch stolz. Und mit dem Fauchen des Windes klingt dann das Album aus......
Wer schon den Vorgänger mochte der wird sich auch hier wieder wohl fühlen, ebenso Fans die sich von dem Genre angesprochen fühlen. Mir persönlich könnte der Growlgesang noch etwas variantenreicher sein, mehr Klargesang dazu (auch der ist hörenswert) und man darf auch des öfteren mal das Tempo variieren. Aber dennoch habe ich einen Riesenrespekt Pierre Laube gegenüber der das Album wieder komplett allein eingezimmert hat. Hut ab!!!!!

Tracklist:
1. Downward
2. Alone We Stand
3. The Ancient Path
4. A Wall Of Your Thrones
5. Restless
6. Leave
7. Oh You, Wide Steppe…

8 von 10 Punkten
http://www.doomed-band.de/


--------------
BC
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