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Thema: Review: Demonbreed – A Thousend Suns Will Rise, Old school Death Metal aus Deutschland< Älteres Thema | Neueres Thema >
 Beitrag Nummer: 1
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Total Satan
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Mitglied Bewertung: 4.83
PostIcon Geschrieben: 10.07.2015, 14:37  Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Demonbreed – A Thousend Suns Will Rise

Die DEMONBREED Demo „A Thousend Suns Will Rise“ hat mir kein Label oder Band geschickt, noch habe ich irgendwelche Infos dazu bisher gefunden. ABER auf dem Protzen Open Air spielten die Jungs ihren ersten Auftritt und hatten neben einem T-Shirt auch die Demo zum Verkauf angeboten. Also nix wie ran und das gute Stück gekauft. Der 21zigste hatte übrigens schon das Nachsehen, denn es waren alle Scheibletten ausverkauft. Übrigens war die Liveshow eine überzeugende Erstvorstellung der Band (siehe Bericht).
Zu eurer Beruhigung kann ich schon mal vorrausschicken, dass der Titel nicht an das Album von Linkin Park von 2010 angelehnt ist (immerhin Platz 2 der besten Hardrock Alben bei Billbord).
Nun wer sind denn eigentliche Demonbreed? Das lasse ich die Band am besten selbst erklären:

QUOTE
DEMONBREED ist aus der Asche der nach 16 Jahren aufgelösten Lay Down Rotten entstanden: Shouter Jost Kleinert und Drummer Timo Claas verbündeten sich mit den Urbesetzungsmitgliedern der seligen Lay Down Rotten, nämlich Daniel Jakobi und Johannes Pitz, um den Death Metal Underground ordentlich aufzumischen. Komplettiert wird das Line up mit Fernando Thielmann, der zusammen mit Daniel Jakobi auch bei den allseits bekannten Milking the Goatmachine zockt.
Doch Achtung! Bei DEMONBREED handelt es sich nicht um ein bloßes Projekt, sondern um eine Band, die sich anschickt fester Bestandteil der deutschen Metal-Landschaft zu werden.
Die Demo besteht aus einem weitgehend in schwarz/weiß bedruckten, und in der Mitte gefalteten, Papier was die CD-Verpackung darstellt. Auf der Vorderseite quasi das Cover, auf der Rückseite die Trackliste, ein Foto und ein paar Infos. Die CD selbst ist schwarz bedruckt und zeigt das Logo sowie (nur schlecht lesbar) die Trackliste. Wie man sieht alles selbst in mühevoller Handarbeit erstellt!

Vier Tracks und 17 Minuten Spielzeit erwarten den gespannten Zuhörer auf der 1. Demo von Demonbreed.
Nach ein paar Sekunden Intro legt man so richtig los. Mit knarzigem HM-2 Schwedentod-Gitarrensound und bollernden Drumming ballern die vier old school Death Metal Songs heftig in die Birne. Vor allem der saubere und klare Sound den man, dem im April im FAT-KNOB Studio aufgenommenen Album, spendiert hat, weiß zu gefallen. Da hat Ferli Thielman einen guten Job beim mixen und mastern gemacht (und nebenbei auch noch das Layout erstellt).
Was mir bei den letzten Alben von LDR gefehlt hat, ist hier wieder vorhanden: Gesang mit wechselnden Growls und Screams. Dies wird in einer Aufgabenteilung von Sänger Jost mit Daniel und Fernando erreicht. Hier darf man keinen cleanen Schicki-Micki Gesang erwarten, ganz im Gegenteil, räudig und böse fasst, schon grindig wird hier in das Micro gebrüllt.
Die Songs klingen teilweise wie alte Dismember und Entombed dann aber auch wieder deutlich moderner und groovender. Meist geht es im flotten Uptempo und mit stampfenden schwedischen Ufta-Ufta-Rhythmus voran aber auch groovige Midtempoparts werden gekonnt eingestreut. Der Song „Revenge In The Afterlife“ ist meiner Meinung nach der stärkte Titel auf der Scheibe. Hier wird im Mittelteil mit atmosphärischen Gitarrenriffs eine wunderbare Spannung erzeugt die durch finsteren zweistimmigen Gesang dem einen oder anderen eine Gänsehaut bescheren wird. Bitte mehr davon! Der Schlusssong „Seed Of Ferocity” besticht, nach flotten Beginn und stampfenden Mittelteil, mit einem ebenfalls sehr atmosphärischen fantastischen Finale und rundet die Demo hervorragend ab.

Fazit: Variabler old school Schwedentod gewürzt mit modernen Death Metal und feinstes Songwriting begeistern. Drummer Timo Claas überzeugt wie immer mit gekonnten und ausgefeilten Drumming und auch die Saitenfraktion zeigt, dass hier Profis am Werk sind die über jeden Zweifel erhaben sind. Dazu ist der abwechslungsreiche Gesang durch die drei Protagonisten  eine weitere Stärke von Demonbreed. Hier kommt was Großes auf die deutsche Death Metal Bühne (zurück).
Kaufen und sich selbst überzeugen heißt hier die Devise!


Anspieltipp Revenge In The Afterlife

Wertung: 8,5 / 10




Gesamtlänge: 17:05
Label: keines
VÖ: 01.06.2015

Tracklist
1. Red Countess
2. Folded Hands
3. Revenge In The Afterlife
4. Seed Of Ferocity


Website der Band: www.facebook.com/demonbreedofficial


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PostIcon Geschrieben: 10.07.2015, 21:37 Skip to the previous post in this topic.  Ignore posts   QUOTE

Klingt genau nach meinem Geschmack. Gibt es denn noch Demos zu kaufen ?

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1 Antworten seit 10.07.2015, 14:37 < Älteres Thema | Neueres Thema >

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