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| Beitrag Nummer: 1
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ALUCARD 
Enunciator of Evil
Gruppe: Bangerfront
Beiträge: 3619
Seit: 09.2008
Mitglied Bewertung: 4
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Geschrieben: 06.12.2011, 13:04 |
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Haemoth
In Nomine Odium
CD 7 Songs 44:57 Minuten
Debemur Morti/Soulfood
Vö: 11.11.2011
Es gibt ja unter dem Banner Black Metal die verschiedensten Spielmöglichkeiten, von rau bis feingliedrig. Die Franzosen von Haemoth zählen eher zur ersten Gattung. Kompromisslos, hart, schnell, laut, rau und roh umschreibt " In Nomine Odium " am besten, das dritte Vollzeitalbum vom Namensgeber Haemoth und Drummer Syth.
Gleich der Opener schlägt dir gleich gewaltig entgegen und überrollt dich mit schnellen Blastbeats, Immortal Gitarren und fiesen Screams. Das Tempo wird eigentlich nur bei " Spiritual Pestilence " und "... And Then Came The Decease " gedrosselt, aber dennoch von der Doublebass begleitet. Es gibt also fast über die gesamte Albumlänge voll auf die Zwölf, es wird aus allen Rohren Blastbeatgeballer im Stile der frühen 90er gefeuert. Da passt es dann ganz gut das textlich eigentlich gegen alles gekeift wird, Hass auf alles eben. Und besonders die Menschen an sich kommen dabei nicht gut weg.
Wie schon erwähnt folgt man klanglich nicht den anderen französischen Black Metal Bands ala Blut aus Nord, Aosoth, Deathspell Omega oder Glorior Belli sondern orientiert sich mehr weiter nördlich bei frühen Immortal, Dark Funeral oder Setherial. Wären sie Norweger dann wären sie garantiert auch TRVE. Alles in allem handwerklich nicht schlecht, aber es stellt sich die Frage ob man so ein Album wirklich noch braucht?
Tracklisting :
1 - Odium 03:06
2 - Slaying The Blind 04:05
3 - Demonik Omniscience 09:18
4 - Spiritual Pestilence 04:02
5 - Disgrace 05:55
6 - Son Of The Black Light 08:47
7 - ... And Then Came The Decease 09:46
„This is the soundtrack to your worst nightmare: life.“
haemoth@yahoo.fr
http://www.debemur-morti.com
5 von 10 Punkten
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BC
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| Beitrag Nummer: 2
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Exorzist
Total Satan
Gruppe: Bangerfront
Beiträge: 14598
Seit: 04.2002
Mitglied Bewertung: 4.64
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Geschrieben: 11.12.2011, 14:22 |
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Solange die Musik handwerklich sauber gemacht ist und nicht ganz klar wie ein Plagiat von jemand anderem klingt, hat jede Scheibe seine Daseinsberechtigung .... nach meiner Meinung jedenfalls. Ich hatte mir von der Scheibe auch etwas mehr versprochen, teils sind die Ansätze richtig gut aber der Gesamteindruck ist dann doch eher etwas langweilig geworden.
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No Glatz - No Glory
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