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Thema: Bericht zum Hell Inside Festival 2012, Hell Inside Festival 2012, Würzburg,  05. - 06.10.2012< Älteres Thema | Neueres Thema >
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PostIcon Geschrieben: 16.10.2012, 23:16  Skip to the next post in this topic. Ignore posts   QUOTE

Bericht zum Hell Inside Festival, Würzburg,
05. - 06.10.2012


Bands: DEMOGORGON, CEREBRAL BORE, IZEGRIM, ZOMBIE INC., CRIPPER,REVOCATION, EVOCATION, JOB FOR A COWBOY, ONSLAUGHT, DYING FETUS.ARCH ENEMY, KROW, VERMIN, WILD ZOMBIE BLAST GUIDE, FALLEN SAINTS, KALI YUGA, DAWN OF DISEASE, DR. LIVING DEAD!, RESSURECTION, ENTRAILS, LOUDBLAST, IMMOLATION, MARDUK, ASPHYX, ROGASH

Das Extreme Metal Indoor Festival hatte einige derbe Kracher am Start, die uns unaufhaltsam nach Würzburg in die Posthallen zogen. Das Billing versprach zwei Tage volles Programm und so machten wir uns am Freitagmittag auf nach Würzburg. Da alle vorher noch arbeiten mussten, kamen wir erst so gegen 18Uhr in Würzburg an. Schnell ins Hotel einchecken und ab in die Posthallen, welche für Ortsunkundige aber auch nicht gleich auf Anhieb zu finden war. Nachdem wir unsere Bändchen abgeholt hatten, ging es direkt in die Halle, da wir bereits schon einige Bands verpasst hatten. Drinnen angekommen, fiel einem als erstes auf, das leider nicht so viele Banger wie gedacht zum Hell Inside gepilgert waren. Leider hatten nur geschätzte 600 Metalfans den Weg nach Würzburg eingeschlagen, was mich bei diesem Billing doch schon sehr wunderte. Stellt sich die Frage, lag es am Billing oder an der fehlenden Kohle, oder ist der Fan mittlerweile etwas übersättigt von den ganzen Angeboten ? Was auch immer, für den Veranstalter sicherlich keine schöne Sache. Da es unser erster Besuch in den Posthallen war, wanderten wir erst mal durch die Halle um uns einen Eindruck zu verschaffen. Die Halle war etwas zu groß für die anwesende Besucherzahl, wären die gedachten 1000-1200 Besucher da gewesen, hätte das schon eher gepasst. Was soll’s, so war wenigstens ausreichend Platz und man konnte ohne Probleme von der Bierbar wieder vor die Bühne wandern, was auch mal eine sehr angenehme Sache war. Genügend Merchstände mit reichhaltigem Angebot waren mittig in der Halle aufgebaut, was immer mal zu einem Einkaufsbummel verleitete. Essenstechnisch war man auch gut eingedeckt, wer Hunger hatte, konnte sich mit Pizza, Würstchen, leckeren Leberkäsebrötchen (LKW), Hot Dogs etc. den Magen vollschlagen. Getränketechnisch gab es auch nichts groß zu meckern, ob Pils, Weizenbier oder härteren Stoff, es gab reichlich davon. Das Bier zu drei Euro geht auch noch so, wobei Weizenbier als 0,4L auszuschenken schon etwas merkwürdig ist, die restlichen 0,1L konnte wer wollte sich noch dazu kaufen …. Das Ausschankpersonal, sowie die Security waren jedenfalls nett und locker drauf und haben sich hier auch mal ein entsprechendes Lob verdient. Die Bühne war den Bands entsprechend groß genug ausgelegt, nur leider manchmal etwas schlecht ausgeleuchtet. Der Sound schwankte bei einigen Bands doch sehr, von richtig gut bis bescheiden war alles am dem Wochenende dabei, was manchmal schon etwas ärgerlich war. Zu dem Schlafsaal, Duschen etc. kann hier kein Statement abgegeben werden, da wir diese nicht genutzt haben. Die anwesenden Banger müssen hier auch mal wieder Lobenswert erwähnt werden, alles war wieder relaxt und friedlich, irgendwelche großen negativen Ausfälle sind mir an dem WE nicht aufgefallen. Ich hoffe, dass die Veranstalter doch noch irgendwie auf ihre Kosten gekommen sind, Getränkemäßig haben wir auf jeden Fall alles gegeben und so hoffentlich unser Scherflein dazu beigetragen ;-)

Hier wieder unsere subjektiven Eindrücke zu den von uns gesehenen Bands.


Freitag:

Die erste Band des Abends für uns waren die Amis Job For A Cowboy . Die Jungs boten zwar  technisch versiertes Gebretter, aber irgendwie ohne den notwendigen Punch an dem Abend, zudem konnte einen der ziemlich flache Sound auch nicht gerade mitreißen. Den Songs fehlt es an gewissen Spannungsmomenten innerhalb der Songs, die etwas mehr Stimmung vor der Bühne aufkommen lassen könnten. Die Amis waren trotz allem immer in Action, auch wenn nicht so viel los war vor der Bühne, was man ihnen doch zugutehalten muss.
Die alten Thrash Helden von Onslaught konnten mit besserem, druckvollerem Sound in ihren Set starten und zeigten gleich mal auf wie eine richtige Thrashkeule zu klingen hat. Die Stimmung im Publikum war am Kochen und der Mob gröhlte die Songs teilweise lauthals mit. Ein Klassegig, der die gute Performance der Band hervorragend durch die Speaker transportieren konnte. Zwingender old school Thrash der mit fetten Riffs und aggressiven Shouts vollends überzeugen konnte. Klasse!
Dying Fetus hab ich noch nie mit einer schlechten Performance gesehen, auch an diesem Abend nicht. Zwar war anfangs der Lautstärkepegel zu weit unten, das steigerte sich aber glücklicherweise innerhalb des Sets, so dass es später auch ordentlich aus den Speakern knallte. Das anwesende Publikum ging zu dem straighten Gehämmere wieder total steil und erfreute sich an der brutalen Mucke der Amis. Songs wie “Homicidal Retribution“, “From Womb To Waste“ oder “In The Trenches” knallten wieder wie die berühmte Sau und das alles nebenbei noch tödlich und absolut präzise. Die Jungs sind tight wie ein Schweizer Uhrwerk, das muss man ihnen echt lassen, Spielfehler oder ähnliches sind hier absolute Mangelware. Leider hatte man Gassenhauer wie “One Shoot One Kill“ oder “Grotesque Impalement“ nicht auf der  Setlist, was zu einem kleinen persönlichen Punktabzug führte. Brutaler Gig, der wieder keine Gefangenen machte!
Die Deutsch-Schwedische Connection Arch Enemy hatte einen sauberen, klaren Sound. Spielerisch und technisch war das eine einwandfreie Leistung die man in Würzburg auf die Bretter legte. Die Soli der beiden Gitarristen Michael Amott und Nick Cordle waren vom Feinsten, besonders wenn beide gleichzeitig ins Solo einstiegen. Amotts Idol Michael Schenker war auch immer wieder aus dem Sound rauszuhören. Die Songs wurden durch Bilder und Filmeinspielungen auf einer Leinwand begleitet und somit optisch noch etwas verstärkt. Titel wie "My Apocalypse", "Nemesis" oder auch "We Will Rise" wurden von den Fans ordentlich abgefeiert. Was den Gesang von Angela Gossow angeht war das schon erstaunlich, der Wechsel zwischen den cleanen und Growlparts passte perfekt. Einzig allein ihre Ansagen zwischen den Songs waren schon mal recht peinlich, diese hätte sie sich gerne sparen können. Alles in allem war es ein klasse Auftritt, der mich positiv überrascht hat.
Text von Hölli.
Die Brasilianischen Deather von Krow durften als Aftershowact den Freitag bzw. schon Samstagmorgen beschließen.  Und die Jungs hauten noch mal heftig auf die Kacke, mit deftigem Death / Thrash der den gewissen Brasilianischen Exotenbonus hatte, ging es nochmal richtig rund vor der Bühne. Die Jungs sind ja gerade auf Europatour unterwegs und richtig gut eingespielt, hier saß jeder Handgriff und es wurde mit brutaler Lautstärke ein old schooliges Death / Thrashbrett abgefeuert das einem nochmal ordentlich die Kauleiste massierte. Fett !


Samstag:

Nach durchzechter Nacht mussten wir uns erst mal in Würzburg etwas stärken und trafen daher erst zu Fallen Saints wieder in den Posthallen ein.  Leider mussten die Norddeutschen vor ziemlich leerer Kulisse aufspielen, ließen sich das aber Profi-like nicht anmerken. Der erste Song klang noch etwas unrund, aber das hatte die Band danach schnell im Griff und präsentierte feinen melodischen Death Metal aus deutschen Landen. Mit schön melodischer Gitarrenarbeit, guten Riffs und einem sehr agilen Oli Meyer am Mikro heizten Fallen Saints den paar Anwesenden jedenfalls ordentlich ein. Schade, dass nur so wenig los war am Nachmittag.
Zu den Thüringern von Kali Yuga hatten sich endlich ein paar mehr Leute in der Halle eingefunden und so konnte die Band wenigstens vor ein paar mehr Headbangern ihr Bestes geben. Wir hatten die Jungs ja schon auf dem Party.San gesehen und waren schon dort recht begeistert von der Band. Mit toller Gitarrenarbeit, Druck und einer Actionreichen Bühnenshow konnten Kali Yuga auch auf dem Hell Inside wieder überzeugen. Hier wurde cooler Melodic Death Metal präsentiert und ordentlich Alarm geschlagen, richtig fette Show des Thüringischen Fünfers.
Auf Dawn Of Disease freute ich mich schon sehr, läuft mir deren Swedish Styled Death Metal doch bestens rein. Erster Eindruck, hier stimmt was nicht …. genau, der Basser fehlte. Aber auch ohne den Mann am Bass, gab es mit gutem Sound feinsten schwedisch veredelten Death Metal auf die Lauschlappen. Es wurden Kracher wie “Enter the Gates“ vom neuen Album „Crypts Of The Unrotten“ aber auch älteres Material vom Vorgänger "Legends of Brutality" ins Publikum gefeuert und dieses nahm es dankbar entgegen. Brachial, aber immer mit einem guten Schuss Melodie versehen, konnten sich die Osnabrücker gut in Szene setzen. Die Stimmung im Publikum war gut, der Sound war druckvoll genug und Dawn of Disease machten mächtig Kleinholz auf der Bühne. Ein starker Gig der meinen Stimmungspegel nach oben trieb.
Zu Dr. Living Dead aus Schweden füllte sich, zu unseren Erstaunen, die Halle sehr ordentlich. Die vier Jungs mit ihren Totenkopfmasken spielten eine gute Show und überzeugten mit ihrem eingängigen Thrash Metal mit Hardcore Einfluss. Die Fans waren von Anfang an begeistert und feierten die junge Band.
Florida Death Metal war bei Resurrection angesagt, mit fettem Soundgerüst wurde ein Klasse old school Set herunter gespielt. Es hatten sich doch ziemlich viele vor der Bühne versammelt, denn die Amis sind ja auch nicht allzu oft in unseren Breitengraden zu sehen. Es herrschte ausgelassene Stimmung in der Halle und Resurrection konnten verdientermaßen einiges an Applaus für ihren stampfenden und technisch beschlagenen Midtempo Death Metal einsacken. Mit krachenden Riffs, einem geilen Shouter und schönem Groove spielten die Amis einen sehenswerten Gig bei dem die 45min. viel zu schnell vergingen. Coole Show!
Setlist Resurrection:
Disembodied
Coward
Rage Within
Eyes of Blind
Buried Alive
Torture Chamber
Death by Desire
Pure be Damned

 Das Schwedische Kommando Entrails war wieder einer unserer Favoriten, und die Band wurden ihren Vorschusslorbeeren mehr als gerecht. Mit kraftvollem Sound zelebrierten die Schweden um Frontröhre Jocke Svensson knarzigen und groovebetonten Death Metal aus ihrer Heimat. Die Fans waren von dem Sound und der tightness von Entrails sichtlich angetan und feierten die Jungs zurecht ab. Kein Wunder dass hier die ersten Crowdssurfer im Publikum auftauchten. Bei Tracks wie “The Morgue“, “To live ist to rot“ gab’s kein Halten mehr und überall waren fliegende Matten am Start. Sehr schön, genauso muss urwüchsiger schwedischer Death Metal der vergangenen Tage klingen. Ein Klassegig der den Auftritt auf dem PSOA noch toppen konnte. Bombe !
Von den Franzosen Loudblast war ich doch sehr überrascht, da ich mich mit der Band noch nie beschäftigt hatte. Deren Death Metal mit progressiver Note ballerte doch ziemlich knackig aus den Speakern. Technisch versiert aber niemals übertrieben, ackerten sich Loudblast durch ihr Set und konnten durchaus punkten. Die Fans vor der Bühne spendeten reichlich Applaus und genossen sichtlich die Show der Franzosen, welche auch nicht alle Tage auf deutschen Bühnen zu sehen sind.
Setlist Loudblast:
Presumption
Wisdom (Farther on)
Emptiness Crushes My Soul
Disquieting Beliefs
Frozen Moments Between Life And Death
Taste Me
The Horror Within
Neverending Blast
My Last Journey

Immolation sind einfach Tiere an ihren Instrumenten, was die Band aus den Gitarren und Drums herausholt, ist teilweise wirklich abnormal. Besonders Drummer Steve Shalaty gleicht beim Spielen einer Krake und man könnte fast meinen, dass Herr Shalaty Genmanipuliert wurde und sich noch einen dritten Arm hat wachsen lassen. Der düstere, brutale und technisch über alle Zweifel erhabene Death Metal der Amis ist immer wieder ein Genuss, gerade Live hämmert das Material mit dieser drückenden und düsteren Atmosphäre alles in Grund und Boden. Tracks wie “Majesty and Decay“ drücken dich zu Boden und walzen einfach über dich hinweg ! Wieder mal ein Spitzengig von Immolation.
Setlist Immolation:
Close To A World Below
Swarm Of Terror
Majesty And Decay
Father You'Re Not A Father
W.T.B
Into Everlasting Fire
A Glorious Epoch
Under The Supreme
Unholy Cult
No Jesus, No Beast
Dawn Of Possession

Laut, kalt und mit glasklarem Sound donnerten Marduk aus den Speakern. Obwohl die Jungs vor dem Gig hinter der Bühne reichlich nervös wirkten, wurden die Songs dann doch perfekt inszeniert, da saß jeder Schlag und jedes Riff. Die Vocals von Mortuus gingen durch Mark und Bein und klangen nicht selten äußerst bedrohlich. Songs der Marke “Soul For Belial“, „Baptism By Fire“ sind typische Marduk-Hämmer, dunkel, kalt, böse. Zwischen den Songs immer wieder das eingespielte bedrohliche Wummern, das einen an von der Ferne herannahende Panzer erinnerte. Etwas statisch das Ganze, aber mit einer erdrückenden Macht gesegnet. Für mich der Headliner des Samstagabend.
Text von Hölli.
 Irgendwie war das nicht der Abend der vier sympathischen Holländer, was jetzt aber nicht an den Jungs lag. Asphyx gaben wieder wie gewohnt alles auf der Bühne. Es ging los mit einem ziemlich üblen Soundbrei, die Gitarre klang als ob sie von einer Kreissäge durchgeschnitten wurde. Das Schlagzeug (Snaredrum) klang wie in "bester" St. Anger Manier. Bass? Was für ein Bass?? Es hing an allen Ecken und Enden und das sollte auch noch eine Zeitlang dauern bis es sich einigermaßen eingespielt hatte. Erst im letzten Drittel wagte ich mich wieder weiter vor die Bühne. Was auch nicht schwer war, da die Lücken zwischen den verbliebenen Leuten immer größer wurden. Lag es am Sound oder daran das ASPHYX für fast jedes Festival gebucht werden? Die Songauswahl war jedenfalls wieder vom Feinsten, ein guter Mix aus altem und neuem. The Rack wurde diesmal nicht gespielt, was aber auch mal ganz gut tat. Mit besserem Sound im letzten Drittel, gingen auch die Fans mehr ab. Es wurde heftig die Rübe geschüttelt und die Holländer wurden auch gebührend für ihre Show gefeiert. Mit einem besseren Sound hätte die Show sicherlich wesentlich mehr gerissen, so bleibt ein guter Auftritt, der mehr hätte sein können.
Text von Hölli.
Von den Jungs aus Jena Rogash haben wir nur noch ein paar Song mitbekommen, da unsereins sich nach den vielen gekühlten Getränken kaum noch auf den Beinen halten konnte. Deren Ami Death Metal knallte jedenfalls nochmal ordentlich vor den Latz und als Aftershowact ging hier mit Sicherheit noch die Wutz ab, allerdings war es in der Halle mittlerweile doch sehr leer geworden.
Wir verließen dann die Halle mit dem guten Gefühl, zwei tolle Tage auf dem Hell Inside verbracht zu haben und wankten mit mächtigem Spaß in den Backen zurück zu unserem Hotel.


Fazit:

Ein gelungenes Indoor-Festival das viel Spaß machte, tolle Bandauftritte präsentierte und wieder gut Organisiert war. Einzig der Sound lies teilweise zu wünschen übrig und ist für das nächste Event noch verbesserungswürdig. Bleibt dem Veranstalter zu wünschen, dass bei dem nächsten Event sich wieder mehr Leute in der Halle einfinden. Wenn das Billing wieder stimmt, sind wir sicherlich wieder mit dabei !

Ein paar Grüße gehen noch an:

Ralph und Heiko vom Hell Inside – Danke für Pressepässe und Exchangetickets !, Mario „Jägerbomb“, Mieze & Katja, Mario POA, Elena, Hacky, Freund Hein & Launi, Thomasz von Dawn of Disease, All guys from Asphyx, John & die Würzburger Truppe.

Verfasst von Mitch


Die Bilder vom Festival findet ihr HIER !!!


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Amtlicher Bericht, wie immer Meister! :ok:
Scheint ja trotz karger Besucherzahl und diversen Soundproblemen ein Erfolg gewesen zu sein.
Das einzige was ich noch vermisse sind Bilder aus dem Hotel und den nächtlichen Aktionen!! :saevil:
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Einspruch, Euer Ehren!!!
Was den Samstag betrifft: Ich wollte noch nicht zurück ins Hotel!!!
Aber ansonsten stimmt's was da geschrieben wurde.


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(Slaypultura @ 17.10.2012, 10:19)
QUOTE
Das einzige was ich noch vermisse sind Bilder aus dem Hotel und den nächtlichen Aktionen!! :saevil:

Es gibt ja noch den HIO Unterordner.
Aus dem Hotel gibts eingentlich nur Videos und die kann man nicht öffentlich zeigen  :sagrin:


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PostIcon Geschrieben: 17.10.2012, 15:32 Skip to the previous post in this topic.  Ignore posts   QUOTE

Wirklich schade das ich nicht mit konnte, scheint ja doch ne spaßige Veranstaltung gewesen zu sein und einiges an guten Bands. Mal schaun obs nächstes Jahr was wird.

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